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Brauchen Mitarbeiter in der Industrie
digitale Kompetenzen?

Neue Arbeitswelt in der Industrie 4.0

 

 

Industrie 4.0

Industrie-Stellen

Unser neues Logo

65 %
der Menschen wünschen sich nach der Pandemie mehr Weiterbildungsangebote im Bereich digitale Kompetenzen.

Industrie 4.0: Digitalisierung verändert die Arbeitsbedingungen in der Fabrikhalle

 

 

Automatisierung in der Industrie

Automatisierte Prozesse in der Industrie

Automatisierung in der Industrie

Verkaufen von Produktionskapazitäten

Automatisierung in der Industrie

Wunsch nach digitaler Weiterbildung

 

Laut Umfrage wünschen sich die Menschen nach der Pandemie mehr Weiterbildungsangebote im Bereich digitale Kompetenzen. Während die Corona-Krise die Digitalisierung in den Büros beschleunigt hat, sind neue digitale Prozesse in der Industrie schon seit Längerem ein elementares Thema.

Automatisierte Prozesse und neue Geschäftsmodelle

 

Unter dem Begriff Industrie 4.0 fassen Experten die Digitalisierung der industriellen Produktion zusammen. Darunter fallen etwa vernetzte Maschinen in der Fabrikhalle, die selbstständig arbeiten, Material nachbestellen und über Sensoren melden, ob eine vorausschauende Wartung nötig ist, bevor ein Fehler auftritt. Oder Maschinen, die bei der Fertigung keine Mitarbeiter mehr brauchen, die sie individuell programmieren, sondern von den Werkstücken gesagt bekommen, wie sie zu bearbeiten sind.

Manche Unternehmer müssen sogar ihre Geschäftsmodelle überdenken, um weiterhin im internationalen Geschäft mithalten zu können:

Maschinenbauer etwa erschaffen digitale Plattformen, mithilfe derer sich individuelle Kundenwünsche umsetzen lassen und verkaufen statt Maschinen Produktionskapazitäten.

Wunsch nach digitaler Weiterbildung

 

Aufgrund dieser Entwicklung ist nicht nur im Büro, sondern auch in der Industrie der Wunsch nach digitaler Weiterbildung groß. Dafür hat Deutschland das Arbeit-von-morgen-Gesetz verabschiedet, das Fortbildungen in Betrieben fördert. Mit dieser Unterstützung sollen die Mitarbeiter mithilfe neuer Qualifikationen auf die Arbeit der Zukunft vorbereitet werden.

Den Wandel ganzer Industriezweige zeigen auch neue Studiengänge und veränderte Ausbildungen. Die intelligente Verzahnung industrieller Prozesse mit digitalen Systemen etwa ist das Hauptthema des neuen Studienfachs „Digital Engineering & Industrie“. Auch die Ausbildungen für Berufe der Metall- und Elektroindustrie werden für die veränderten Anforderungen fit gemacht. Neben Zusatzqualifikationen wie Systemintegration und digitale Vernetzung kommen auch neue Inhalte auf die zukünftigen Azubis zu, dazu gehören etwa Datensicherheit oder Maßnahmen gegen Schadsoftware.

 

Diese Kompetenzen brauchen Mitarbeiter in der Industrie 4.0

 

Digital Literacy

Digital Literacy ist die Fähigkeit, digitale Inhalte zu verstehen und für Aufgaben zu nutzen. Es gilt als digitale Grundkompetenz, zu der etwa auch das Bedienen gängiger Software gehört.

Agiles Arbeiten

Mitarbeiter müssen Arbeitsschritte immer wieder an veränderte Gegebenheiten anpassen können, etwa wenn sich die Bedingungen während einer Produktion ändern oder der Kunde neue Wünsche äußert.

Kreativität

In Zeiten, in denen häufig neue Technologien den Markt beherrschen, braucht es kreative Menschen, die diese entwickeln und auf neue Dienstleistungen anwenden können. Sie sollten damit außerdem innovative Produkte kreieren und bestehende Prozesse optimieren.

Problemlösungsfähigkeit

Automatisierte Prozesse und Roboter erleichtern die Arbeit. Aber an Stellen, an denen es keine vorgefertigte Prozesskette gibt, müssen die Mitarbeiter lösungsorientiert denken und handeln können. Dazu gehört auch, Probleme in automatisierten Prozessen zu entdecken und mit einer kreativen Lösung zu beheben.

Tech-Translation

Da immer mehr Menschen mit Software arbeiten, ist es wichtig, zwischen den IT-Experten und IT-Laien vermitteln zu können. Einige Mitarbeiter sollten die sogenannte Tech-Translation beherrschen.

Datenanalyse

Immer mehr Jobs in der modernen Arbeitswelt erfordern die Analyse großer Datenmengen. Mit diesen Informationen werden Prozesse optimiert und ganze Geschäftsmodelle neu ausgerichtet.

Bereitschaft zum Lernen

Da sich die Berufe und Tätigkeiten in der modernen Arbeitswelt immer schneller verändern, sollten die Mitarbeiter bereit sein, immer wieder neue Prozesse zu lernen und sich in verschiedenen Themen weiterzubilden, besonders im digitalen Bereich.

Durchhaltevermögen

Die digitale Arbeitswelt bietet immer mehr Optionen, wie Aufgaben erledigt werden können. Mitarbeiter sollten sich fokussieren und Durchhaltevermögen beweisen, um die Projekte auch unter veränderten Bedingungen und gegen Widerstand zu Ende zu bringen.

Emotionale Intelligenz

Arbeitgeber werden zukünftig darauf Wert legen, Mitarbeiter einzustellen, die empathisch, teamfähig und sozial sind und sich die Auswirkungen ihres Handelns auf andere bewusst machen.

Kollaboration

Dadurch, dass das Arbeiten zunehmend ortsungebunden stattfindet, nimmt die Fähigkeit zur Zusammenarbeit eine wichtigere Rolle ein. Nicht nur die effiziente Kollaboration in virtuellen Räumen wird wichtig, sondern auch die Zusammenarbeit über verschiedene Kulturen und Disziplinen hinweg. Dazu gehört im Übrigen auch das Beherrschen digitaler Kommunikationsregeln.

Web-Entwicklung

Die Jobs in der Industrie werden immer digitaler und immer mehr Tätigkeiten erfordern grundlegende Kenntnisse in Programmiersprachen und die Bearbeitung von Web-Anwendungen. Die Entwicklung von Programmen und Anwendungen nimmt in der Industrie 4.0 eine besondere Stellung ein.

 

 

Weiterbildungen für den Ausbau digitaler Kompetenzen

 


Erweiterung der PC-Grundkenntnisse

 

Wird PC-Arbeit auch in Ihrem Betrieb essenziell und Sie möchten Ihre Kenntnisse z. B. in EDV-Programmen erweitern oder auffrischen? Für Einsteiger gibt es hier eine kostenlose Einführung, um Grundlagen im Umgang mit dem PC zu erlernen.

Kostenlose Schulungen für MS-Office-Produkte erhalten Sie bei Microsoft selbst. Klicken Sie sich einfach durch die Produkte, bis Sie zur gewünschten Schulung gelangen.


Fachspezifische Kompetenzen aneignen

 

Möchten Sie Kompetenzen in Bereichen wie Datenverarbeitung, 5G-Technologien oder Big Data erwerben? Auf dieser Seite finden Sie verschiedene Online-Seminare. Fragen Sie am besten Ihren Arbeitgeber danach, denn die Seminare sind nicht kostenlos.


Digitale Kompetenzen in der Arbeitswelt 4.0

 

TÜV NORD bietet ein Seminar an, um digitale Kompetenzen zu erweitern. Inhalte sind neben grundlegenden Kenntnissen im Umgang mit digitalen Arbeitsmitteln oder Digitalisierungsprozessen auch Einblicke in die Digitalisierung verschiedener industrieller Branchen (z. B. Lagerlogistik oder Metallberufe).

Bitte beachten Sie, dass dieses Seminar nicht online gebucht werden kann, da es eine geförderte Maßnahme ist. Weitere Infos finden Sie auf der Seminarseite.

 

Finden Sie Ihre neue Stelle in der Industrie 4.0 mit der DIS AG.

 

Job finden

Infografik zum Thema So digital sind Deutschlands Fabriken

Die Ergebnisse stammen aus der Bitkom-Studie "Industrie 4.0 – so digital sind Deutschlands Fabriken".

 

Industrie-Berufe im Wandel

 

Die Industrie 4.0 bringt veränderte Arbeitsbedingungen und neue Berufe mit sich. In der Produktion werden Maschinen und Roboter einen Großteil der Arbeit übernehmen, gleichzeitig müssen Menschen diese kontrollieren. Es wird also nicht weniger Arbeitsplätze geben, sondern lediglich eine Umverteilung und andere Aufgaben. Die neue Arbeit in der Industrie wird von verschiedenen Faktoren bestimmt wie dem Einsatz von Software und künstlicher Intelligenz, der Vernetzung der Arbeitsprozesse, der Interaktion von Mensch und Maschine und dem zeit- und ortsunabhängigen Arbeiten.

Kontinuierliche Weiterbildung und neue Jobs in der Industrie 4.0


 

Da die Digitalisierung zukünftig die Produktionsprozesse bestimmt, wird es bei nahezu jedem Job in der Industrie eine technische Komponente geben. Zu der neuen, dynamischeren Arbeitswelt gehört auch, dass die Mitarbeiter sich immer wieder weiterbilden müssen, um die sich wandelnden Anforderungen erfüllen zu können. Der Arbeitnehmer der Zukunft muss agiler arbeiten und anpassungsfähiger sein.

Neben gewandelten Berufsbildern wird es im Zuge der Industrie 4.0 auch ganz neue Jobs geben; im Bereich der intelligenten Fahrzeuge etwa den Beruf des operativen Instandhalters, der spezielle Kenntnisse in Netzwerktechnik, Software und Robotik aufweist. In der Fabrikhalle wird es den Roboterkoordinator geben. Er muss die Roboter auf der Produktionsfläche überwachen, schnell auf Störungen reagieren und Wartungen durchführen.

Der Datenanalyst wird in der Smart Factory künftig bei der Optimierung von Abläufen eine Rolle spielen. Beratung über digitale Tools wird nicht nur im medizinischen Bereich, sondern auch in der Industrie eine Rolle spielen: Service-Techniker sparen Reisekosten und werden zum Video-Berater. In der Produktionstechnik gibt es ebenfalls seit Kurzem einen neuen Beruf: den Produktionstechnologen, der den Fokus auf den Einsatz von digitalisierten und smarten Produktionssystemen in der Fabrikhalle legt.

 

 

Suchen Sie eine Stelle in der Industrie?

 

Egal, ob Sie einen Job nach dem Studium oder bereits mit Berufserfahrung suchen, in unseren Stellenangeboten finden Sie eine große Auswahl für Stellen in Arbeitnehmerüberlassung oder Personalvermittlung in der Industrie.

Stellen in der Produktion

Stellen in Teilzeit

Stellen im Ingenieurwesen

Alle Stellen

 

 

Unsere Blogartikel zum Umgang mit Corona

 

Coronaartikel zum Thema Corona-Krise als Karrierechance: Quereinstieg in systemrelevanten Job

Corona-Krise als Karrierechance: Quereinstieg in systemrelevanten Job

 

Durch die Corona-Pandemie sind einige Wirtschaftszweige ins Straucheln geraten. Einigen Unternehmen blieb nichts anderes übrig, als ihre Mitarbeiter zu entlassen. Aber eine solche Krise kann auch neue Chancen bergen. Waren Sie sowieso unzufrieden mit Ihrem Job? Dann nutzen Sie die Corona-Krise, um die Branche zu wechseln, und fangen als Quereinsteiger in einem systemrelevanten Bereich an.

Zum Blogartikel

Coronaartikel zum Thema Studentenjob während der Corona-Pandemie: Welche Möglichkeiten gibt es?

Studentenjob während der Corona-Pandemie: Welche Möglichkeiten gibt es?

 

Cafés, Restaurants oder Kino: Durch die Corona-Pandemie haben viele Lokale vorübergehend geschlossen. Zwar werden die Sicherheitsmaßnahmen Stück für Stück gelockert, dennoch sorgen die Schließungen dafür, dass einige beliebte Studentenjobs aktuell nicht ausgeübt werden können und viele Studenten dringend einen neuen Nebenjob benötigen.

Zum Blogartikel

 

 

Vorteile der DIS AG für Bewerber und Mitarbeiter

 

Doch wir sind nicht nur während dieser Krisenzeit vollumfänglich für Sie da. Auch darüber hinaus bieten wir unseren Mitarbeitern zum Beispiel die Möglichkeit, ihre digitalen Kompetenzen in Einsätzen oder Weiterbildungen zu erweitern. Diese Vorteile erwarten Sie bei uns:

 

Icon Weiterbildung

Umfangreiche Weiterbildungen


Sie möchten Ihre Kompetenzen ausbauen? Bei uns profitieren Sie von vielen Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.

Icon Netzwerk

Deutschlandweites Netzwerk


Bei uns erwarten Sie spannende Tätigkeiten und Kunden aus ganz Deutschland.

 

Icon Vermittlung und Perspektive

Festes Arbeitsverhältnis


Als Mitarbeiter erhalten Sie bei uns neben einer Festanstellung auch ein sicheres und marktgerechtes Gehalt.

Icon Beratung

Persönliche Beratung


Wir sehen uns nicht nur als Dienstleister, sondern auch als Partner, der Sie zugeschnitten auf Ihre fachlichen und persönlichen Kompetenzen berät.

Jetzt Job finden

 


 

 

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Neue Situation. Neues Logo.

 

Wir setzen uns für das Wohlergehen unserer Mitarbeiter, Bewerber und Kundenunternehmen ein. Als Ausdruck unserer gemeinsamen Anpassungsfähigkeit in der aktuellen Situation, haben wir unserem Logo zeitweise neue Akzente gesetzt. Wir stehen für einen "sicheren Neustart" und unterstützen Sie auf dem Weg in die neue Normalität.

 

Ansprechpartner in der Nähe   Unser Umgang mit Corona

 

 

Weitere Themen der Adecco Group

 

Möchten Sie sich über die Arbeit der Zukunft informieren? Aus unserer Studie gibt es weitere spannende Fakten rund um die neue Normalität.


70 %
der Arbeitnehmer glauben, dass es an der Zeit ist, die Arbeitswoche zu überdenken.

 

82 %
vertrauen darauf, dass Arbeitgeber für eine bessere Arbeitswelt nach der Pandemie sorgen.

 

76 %
der Arbeitnehmer wünschen sich von ihren Vorgesetzten einen Führungsstil, der von Empathie und Unterstützung getragen wird.

 

 

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